Ausgangspunkt dieser Entwicklungsarbeit war die Suche nach einem geeigneten Basistraining für Golfspieler. Es galt, die notwendigen körperlichen Grundvoraussetzungen zu schaffen, die das Erlernen des Golfschwungs entscheidend unterstützen und auf jedem Leistungslevel perfektionieren sollten.

Das Problem fehlender Kraft und Beweglichkeit des Schülers bedeutete immer wieder unzureichendes Koordinations- und Balanceverhalten also ein Defizit an absolut notwendigen physischen Voraussetzungen, um das vom Pro Vermittelte nicht nur zu verstehen, sondern auch technisch umsetzen zu können.

Ein konventionelles Krafttraining ist für Golfer ungeeignet, da die Muskulatur nicht "intelligent" genug trainiert wird, um das komplexe Zusammenspiel golfspezifischer Muskelgruppen in ihrer typischen Kette zu erreichen.

Ebenso ist ein konventionelles Flexibilitäts- und Beweglichkeitstraining ungeeignet, da klassische Stretching- und Dehnübungen nicht ausreichend dazu beitragen, den überaus komplexen Bewegungsabläufen des Golfschwungs gerecht zu werden.

Allein die Tatsache mehr Kraft und Beweglichkeit zu erlangen, reicht wiederum auch nicht aus, um besser Golf zu spielen und ist ein weit verbreiteter Irrglaube.

Der einzig richtige Weg ist, innerhalb eines Kombinationstrainings die Entwicklung von Kraft, Beweglichkeit und koordinativer Fähigkeit derart zu führen, dass der Biomechanik des Golfschwungs entsprochen wird.

Aus seiner langjährigen Erfahrung betrachtet Pro D.Rasmussen ( zertifizierter - Teacher) das - Training als die bestmögliche Kombination aus Kraft-, Flexibilitäts- und Koordinationstraining.

Er arbeitete mit 6-jährigen Kindern und 83-jährigen Golfern, mit PG Tour Spielern wie Greg Johnson und PGA Professionals, mit Golfern unterschiedlichsten Handicaps und sogar mit Anfängern. Den Erfolg, der mit einem kombinierten - und Golftraining erzielt wurde, schätzt er als "phänomenal" ein, "die Leute brachten ihr Spiel auf ein Niveau, das sie nie zu erreichen glaubten".

Was zeichnet die - Methode als perfektes Begleittraining für Golfer aus ?

-Übungen sind gekennzeichnet von kreisenden, spiralisierenden und wellenförmigen Bewegungsabläufen, die fließend ineinander übergehen und ohne Unterbrechung aufeinander folgen.

Der Methode liegen stets 3-dimensionale Bewegungsmuster zu Grunde, in denen die Muskulatur in der Kette ihrer Funktionalität angesprochen wird. In einem harmonischen Wechselspiel erfahren Muskulatur, Sehnen und Bänder eine gleichzeitige Kräftigung, Dehnung sowie Mobilisation der Gelenke unter minimaler axialer Belastung.

Die - Methode bietet vielfältige Übungen für jeden Teil des Golfschwungs. Trainiert wird an speziell entwickelten Geräten, die es der Person ermöglichen überaus kontrollierte Bewegungen gegen gleichbleibende, variabel einstellbare Widerstände auszu- führen. In beispielloser Weise wird der Übende darin unterstützt seine gegenwärtigen Grenzen zu überwinden bzw. seine körperliche Leistungsfähigkeit zu erweitern, konkret heißt das

• Drehung von Hüfte und Schultern wird vergrößert und verstärkt
• Rotation der Arme wird verbessert
• Handgelenke und Unterarme werden gekräftigt
• kardiovaskuläre Fitness wird verbessert

Das bewirkt neben seiner kräftigenden und dehnenden Wirkung, dass der Schüler tatsächlich lernt, den eigenen Körper so zu bewegen, dass ein besserer Golfschwung daraus resultiert. Aus der permanenten trainerischen Betreuung durch den - Teacher erfährt der Schüler Korrekturen und manuelle Bewegungsführungshilfen, was eine völlig neue Qualität in der Eins-zu-eins Betreuung bedeutet.

als neues Bewegungsmanagement hat folgende inhaltliche Ziele:

• Verbesserung der Körperwahrnehmung
• Bewusstmachung komplexer Bewegungsabläufe
• Aktivierung funktioneller Muskelketten in geführter Bewegung
• Gezielter Kraftaufbau bei gleichzeitiger Erhöhung der Beweglichkeit von Hüfte, Rumpf und Schulter
• Reduktion von kompensatorischen Ausweichbewegungen und somit aktive Verletzungsprophylaxe
• Optimierung der Hebel- und Winkelverhältnisse
• Behebung schmerzhafter Zustände in ihrer Ursache

Zitat:
"Mit dem begleitenden -Training", so Pro D. Rasmussen, "spielten meine Schüler konstanter, schlugen den Ball weiter und zielgerichteter, spielten verletzungsfrei und mit mehr Freude. Von kann jeder Golfspieler profitieren - der beste Weg herauszufinden, was für Sie tun kann, ist, es auszuprobieren."

Statistischer Hinweis:
In den USA spielen gegenwärtig 22 Mio. Menschen Golf, 34% erlitten in Ausübung des Golfspielens Verletzungen, Tendenz steigend. Vor allem 66% der Frauen welche mit dem Golfspielen begonnen hatten, hörten verletzungsbedingt wieder auf zu spielen. Hauptsächlich stellten sich Bandscheibenprobleme in Brust- und Lendenwirbelsäule ein aber auch Ellenbogenprobleme und Frozen-Shoulder, Handgelenks- und Sehnenscheidenprobleme.