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"Jeder der sich der Ausübung einer Sportart, eines Tanzes oder irgend einer anderen Aktivität widmet, die Bewegung erfordert, kann von dieser Methode profitieren, um letztlich mit Freude die eigenen Möglichkeiten der Beweglichkeit wiederzuentdecken.
Das Bewußtsein des eigenen Körpers und der eigenen Fähigkeit ist der erste Schritt zur Erkenntnis unserer Individualität, zur Stärkung des Glaubens an uns selbst und zur Vermeidung der Gefahr von Entfremdung, mit der wir heutzutage täglich konfrontiert werden."
    Dr. Ubaldo Garagiola
    Chirurg, Spezialist für Sportmedizin
    Mailand, Italien
"Ich bin mehr als überzeugt davon, daß das Gyrotonische System jeder anderen herkömmlichen und bekannten Behandlungsmethode überlegen ist;vor allem, wenn es von einer erfahrenen Person angewandt wird."
    Dr. Jürgen Toft
    Sportmediziner, Orthopädie
    München, Deutschland
"Das Gyrotonic System bietet in vielerlei Hinsicht ein gutes Instrument, weil es sich dicht an den Schnittstellen zwischen funktionellem Training, Kundt, Wissenschaft und Therapie bewegt."
    Dr. Christian Larsen
    Sportmedizin, Orthopädie
    Bern, Schweiz
 
Heft 2, April 2005, S.22

Jeder Fitnesstrainer schwört auf seine Methode. Ähnlich wie bei den Golflehrern ist der Focus auf eigene Schwerpunkte fixiert.
In Zusammenarbeit mit Juliu Horvath und dem PGA-Trainer David Rasmussen (USA), entstand

,

ein spezifiziertes Bewegungskonzept, das große Beachtung unter den Profispielern in seinem Entstehungsland den USA fand.

Das in den 70er Jahren entwickelte
 
- die Juliu Horvath Methode -
 		  
ist besonders geeignet für den Golfsport und wurde vor fünf Jahren für diesen Sport entdeckt.

Was unterscheidet diese Methode von anderen Trainingsformen ?
Nach Einschätzung von D. Rasmussen die bestmögliche Kombination von Kraft-, Flexibilitäts - und Koordinationstraining.
Die Übungen sind gekennzeichnet von kreisenden, spiralisierenden und wellenförmigen Bewegungsabläufen, die fließend ineinander übergehen und ohne Unterbrechung aufeinander folgen.
Der Methode liegen stets 3-dimensionale Bewegungsmuster zu Grunde, die die Muskulatur in der Kette ihrer Funktionalität anspricht, sie in einem harmonischen Wechselspiel dehnt, kräftigt und gleichzeitig den Gelenkapparat unter einer minimalen axialen Belastung mobilisiert. Dabei wird die Erhöhung der funktionellen Kapazität der Wirbelsäule angestrebt.
Im zyklischen Wechsel zwischen Anspannung und Entspannung sind stets Muskelfunktionsketten einbezogen. Das strafft "müdes" Bindegewebe, kräftigt Muskulatur und löst tiefe Muskelverspannungen. Die inneren Organe erfahren eine Massage, Körpermeridiane werden gezielt angesprochen, blockierte Energie wird gelöst, tiefe Entspannungszustände werden ermöglicht.
Die hohe Wirksamkeit und Effektivität des Trainings ist nicht zuletzt den eigens dafür entwickelten Geräten zu verdanken, die dem Trainierenden ermöglichen, eine überaus kontrollierte Bewegung gegen gleich bleibende, variabel einstellbare Widerstände auszuführen. Ein professionelles und unvergleichbares Bewegungsmanagement, mit dem Anspruch an reproduzierbare Trainingsergebnisse.
Das erläuterte System bietet für jeden Teil des Golfschwungs vielfältige Übungen. Sie helfen, die Drehung von Hüfte und Schultern zu vergrößern und zu stärken, die Rotation der Arme zu verbessern, Handgelenke und Unterarme zu kräftigen, die allgemeine Fitness zu verbessern.
Mit dem Training, so schätzt Pro D. Rasmussen ein, spielten die Schüler konstanter, schlugen den Ball weiter und zielgerichteter, spielten verletzungsfrei(er) und mit mehr Freude. Der beste Weg herauszufinden, was für Sie tun kann, ist, auszuprobieren.

In seinem Studio für Personaltraining, am Mittelweg 90, bietet der Hamburger Andreas Kaiser, seit März 2005 das Körpertraining der besonderen Art an.
Information: Telefon 0172 / 406 70 82